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Was ist ein Robotaxi? Definition, Anbieter, Technik und warum die Zukunft elektrisch fährt

Ob in Texas, San Francisco oder bald auch in Deutschland, Robotaxis sind keine Zukunftsvision mehr. Sie fahren autonom, meist ohne Fahrer und fast immer elektrisch. Was genau ein Robotaxi ist, wer daran arbeitet und welche Technik dahintersteckt, zeigen wir in diesem Artikel. Außerdem: Warum Unternehmen schon jetzt die passende Ladeinfrastruktur im Blick haben sollten.

Was ist ein Robotaxi?

Ein Robotaxi ist ein autonomes Fahrzeug, das Fahrgäste ohne menschlichen Fahrer von A nach B befördert. Anders als bei klassischen Taxis oder Fahrdiensten wird das Fahrzeug über eine App gerufen, gesteuert von künstlicher Intelligenz und hoch entwickelter Sensorik. Robotaxis sind Teil des autonomen Fahrens auf Stufe 4 oder 5 und zählen damit zu den fortschrittlichsten autonomen Fahrzeugen unserer Zeit. Das bedeutet: Die Fahrzeuge fahren entweder weitgehend selbstständig oder sogar vollständig ohne menschlichen Fahrer. In vielen Fällen handelt es sich um Elektroautos.

Merkmale eines Robotaxis

Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:

  • Kein Fahrer nötig. Steuerung erfolgt vollautomatisch durch das Fahrzeug

  • Fahrdienst bei Bedarf: Buchung per App, ähnlich wie Uber oder Bolt

  • Sensorik und KI: Nutzung von Kameras, Radar, Lidar und neuronalen Netzwerken

  • Autonomiestufe 4 oder 5: Selbstständiges Fahren auch ohne Fahrereingriff möglich

  • Fast immer elektrisch: geringer Wartungsaufwand, lokal emissionsfrei, leise

Abgrenzung zu anderen Mobilitätsdiensten

Merkmal

Robotaxi

Klassisches Taxi

App-basierter Fahrdienst (Ridehailing, z. B. Uber)

Fahrer

Kein Fahrer

Menschlich

Menschlich

Steuerung

Autonom

Manuell

Manuell

Buchung

App-basiert

Teils App, teils Telefon

App-basiert

Antrieb

Meist elektrisch

Häufig Verbrenner

Gemischt

Verfügbarkeit

Eingeschränkt (noch)

Hoch (Stadtgebiet)

Hoch (je nach Region)

Welche Autonomiestufen gibt es?

Die sogenannte SAE-Skala unterteilt automatisiertes Fahren in sechs Stufen. Robotaxis bewegen sich meist auf Level 4 oder Level 5:

  • Level 0 bis 2: Unterstützung (z. B. Fahrerassistenzsysteme wie Tempomat oder Spurhalteassistent)

  • Level 3: Teilautonom: Fahrzeug kann zeitweise selbst fahren, aber Fahrer muss eingreifen können

  • Level 4: Hochautonom: Fährt allein, aber nur in bestimmten Gebieten (z. B. Stadtzentrum)

  • Level 5: Vollautonom: Fährt überall, zu jeder Zeit, ohne Fahrer, Lenkrad oder Pedale

Wer baut eigentlich Robotaxis und wo fahren sie schon heute?

Robotaxis sind längst keine reine Zukunftsmusik mehr. In den USA, China und zunehmend auch in Europa setzen große Automobilhersteller und Tech-Unternehmen autonome Fahrzeuge ein – teils noch im Testbetrieb, teils bereits im öffentlichen Regelbetrieb ohne Sicherheitsfahrer. Besonders aktiv sind Tesla, Waymo, Baidu, AutoX und Volkswagen, aber mit sehr unterschiedlichem Reifegrad.

Die wichtigsten Anbieter im Überblick

Anbieter

Region

Status

Besonderheiten

Waymo

USA (Phoenix, SF, LA)

Kommerzieller Betrieb ohne Sicherheitsfahrer

Alphabet-Tochter, Marktführer, 200.000+ Fahrten pro Woche

Tesla

USA (Austin, TX)

Testbetrieb mit Aufpasser (seit 2025)

Fokus auf Full-Self-Driving (FSD) im Einsatz, Fahrzeuge fahren nicht vollständig autonom

Baidu (Apollo)

China (Wuhan, Peking)

Fahrerloser Betrieb in definierten Zonen

400+ Robotaxis aktiv, Fokus auf 24/7-Betrieb in Pilotzonen

AutoX

China (Shenzhen etc.)

Fahrerlose Testflotten im Einsatz

Komplett fahrerlos, aber (noch) keine volle Zulassung überall

Volkswagen (ID.Buzz AD)

Deutschland (Hamburg Pilot), USA (geplant)

Testphase mit Sicherheitsfahrer, Serienstart 2026 geplant

Kooperation mit MOIA, Ziel: urbanes Ridepooling (geteiltes Fahren: Fahrtanfragen mehrerer Personen werden gebündelt)

Tesla Robotaxi: autonom, aber (noch) nicht fahrerlos

Tesla hat im Juni 2025 in Austin (Texas) mit einem Robotaxi-Testbetrieb begonnen. Fahrten sind per App buchbar, kosten 4,20 US-Dollar und erfolgen in einem modifizierten Serienmodell mit Tesla-FSD-Software. Wichtig: Noch sitzt ein Sicherheitsbeobachter auf dem Beifahrersitz – also kein echtes Level-5-Fahrzeug.

Merkmale des Tesla Robotaxi-Tests:

  • Start: Juni 2025, Austin (Texas)

  • Fahrzeug: modifiziertes Model 3 oder Y

  • Antrieb: 100 % elektrisch

  • Buchung: App-basiert, Preis 4,20 USD

  • Autonomiestufe: zwischen Level 3 und 4

Volkswagen und der ID.Buzz AD: Robotaxi made in Germany

Volkswagen plant, ab 2026 mit dem ID.Buzz AD einen autonomen Fahrdienst in Hamburg und Los Angeles zu starten. Derzeit läuft der Testbetrieb mit Sicherheitsfahrer. Der Fokus liegt auf urbanem Ridepooling, also geteilten Fahrten, emissionsfrei und automatisiert.

Besonderheiten von VW:

  • Fahrzeug: ID.Buzz AD (elektrischer Kleinbus)

  • Ziel: geteilte Fahrten im städtischen Raum und autonome Personenbeförderung

  • Start: ab 2026 in Hamburg (Pilot), später international

  • Partner: u. a. MOIA und Cariad (VW-Tochter für Softwareentwicklung)

Wo fahren Robotaxis heute schon ohne Fahrer?

  • In zwei Regionen ist das autonome Fahren bereits Alltag:

  • USA (Waymo): Phoenix, San Francisco, Los Angeles – fahrerlos und kommerziell zugelassen

  • China (Baidu, AutoX): Peking, Wuhan, Shenzhen – Tausende Fahrten pro Woche, teilweise 24/7

Warum Robotaxis elektrisch fahren und was das für die Ladeinfrastruktur bedeutet

Wer autonom fahren will, fährt fast immer elektrisch. Ob Tesla, Waymo oder Volkswagen: Nahezu alle Robotaxi-Projekte setzen auf Elektroautos. Das hat technische, wirtschaftliche und ökologische Gründe und zeigt, wie eng Elektromobilität und autonomes Fahren verknüpft sind.

Die 5 Hauptgründe für den Elektroantrieb bei Robotaxis

1. Geringe Wartungskosten

  • Keine Ölwechsel, kein Schaltgetriebe, weniger Verschleißteile

  • Weniger Stillstand = höhere Effizienz in Flotten

2. Bessere Steuerbarkeit für KI-Systeme

  • Elektromotoren ermöglichen präzises Beschleunigen und Bremsen

  • Ideal für kontrollierte Fahrmanöver im Stadtverkehr

3. Emissionsfrei in der Stadt

  • Keine lokalen Emissionen = besser für Luftqualität und Klima

  • Immer mehr Städte erlauben nur emissionsfreie Mobilität

4. Geräuscharm unterwegs

  • E-Fahrzeuge sind leise: ideal für urbane Mobilitätsdienste

5. Förderprogramme und politische Vorgaben

  • Viele Länder koppeln autonome Testlizenzen an E-Fahrzeuge

  • Wirtschaftlicher Vorteil durch Subventionen und Steuererleichterungen

Robotaxis brauchen Ladeinfrastruktur, und zwar intelligent

Damit Robotaxis im Alltag funktionieren, brauchen sie zuverlässige, skalierbare Ladepunkte. Für Flottenbetreiber, Taxiunternehmen oder Städte bedeutet das:

  • hohe Ladeleistung für kurze Standzeiten

  • Lastmanagement, um Stromspitzen zu vermeiden

  • Anbindung ans Backend für Abrechnung und Steuerung

  • Zukunftssichere Technik, die mit wachsenden Flotten mitwächst

Unterschiede zwischen privater Wallbox und Ladeinfrastruktur für Robotaxi-Flotten

Merkmal

Private Wallbox

Ladeinfrastruktur für Robotaxis

Ladeleistung

11 bis 22 kW

≥22 kW bis Schnellladung (DC möglich)

Nutzerzahl

1 bis 2 Personen

Viele Fahrzeuge im Wechselbetrieb

Anforderungen an Software

Gering

Hoch (Monitoring, Abrechnung, Over-The-Air-Updates)

Betriebszeiten

Flexibel

24/7

Strommanagement

Optional

Pflicht (Lastmanagement, PV-Integration)

Für wen sind Robotaxis gedacht und wer profitiert davon?

Robotaxis sind mehr als ein urbaner Hype. Sie haben das Potenzial, Mobilität grundlegend zu verändern, sowohl im öffentlichen Raum als auch im gewerblichen Einsatz. Vom privaten Stadtbewohner bis zum Flottenbetreiber: Die Zielgruppen sind vielfältig.

Diese Zielgruppen stehen im Fokus:

1. Privatpersonen in Städten

  • Buchung per App, keine Parkplatzsuche

  • günstiger als eigenes Auto

  • emissionsfrei und geräuscharm

2. Taxiunternehmen und Ridehailing-Dienste

  • Automatisierte Fahrdienste ohne Personalkosten

  • neue Geschäftsmodelle mit E-Flotten möglich

  • Fokus auf städtische Nachfrage und 24/7-Verfügbarkeit

3. Unternehmen mit großem Mobilitätsbedarf

  • z. B. Werksverkehr, Pendelstrecken, Werks-Shuttles

  • besonders relevant für elektrische Fahrzeugflotten und automatisierte Abläufe

  • kombinierbar mit eigener Ladeinfrastruktur

  • Potenzial für langfristige Kosteneinsparung

4. Städte und Kommunen

  • Verkehrsentlastung und Luftreinhaltung

  • Integration in ÖPNV-Systeme durch geteilte Fahrten (Ridepooling: Fahrtanfragen mehrerer Personen werden gebündelt)

  • Mobilitätslösungen für Stadtteile ohne gute Anbindung

5. Tourismus und Hotelbranche

  • Einsatz für Gästetransporte in autofreien Innenstädten

  • Signal für moderne, nachhaltige Angebote

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Warum Unternehmen jetzt handeln sollten

Die Einführung von Robotaxis wird in den kommenden Jahren weiter Fahrt aufnehmen, auch in Europa. Unternehmen, die ihre Infrastruktur frühzeitig vorbereiten, haben strategische Vorteile:

  • Planungssicherheit für zukünftige Mobilitätskonzepte

  • Kosteneffizienz durch skalierbare Ladeinfrastruktur

  • Positionierung als innovativer und nachhaltiger Anbieter

Wo steht Deutschland beim autonomen Fahren?

Im internationalen Vergleich ist Deutschland beim autonomen Fahren im Mittelfeld. Zwar ambitioniert, aber (noch) zurückhaltend. Während Unternehmen wie Waymo und Baidu bereits Robotaxis ohne Sicherheitsfahrer einsetzen, laufen hierzulande meist noch Pilotprojekte. Trotzdem ist der politische Rahmen da: Seit 2021 erlaubt das „Gesetz zum autonomen Fahren“ den Betrieb autonomer Fahrzeuge der Stufe 4. Ein entscheidender Meilenstein für den rechtssicheren Einsatz autonomer Fahrzeuge in Deutschland.

Aktuelle Pilotprojekte in Deutschland

  • Volkswagen und MOIA in Hamburg: Test mit ID.Buzz AD, geplant für kommerziellen Start ab 2026

  • KIRA-Projekt in Darmstadt: autonomes On-Demand-Shuttle mit Sicherheitsfahrer

  • Karlsruhe, München, Berlin: kleinere Forschungsprojekte mit Shuttles oder autonomen Fahrzeugen

Gesetzlicher Rahmen

Deutschland ist weltweit eines der ersten Länder mit einem eigenen Gesetz für autonomes Fahren:

Punkt

Regelung (seit 2021)

Erlaubte Autonomiestufe

Level 4 (ohne Fahrer, mit Fernüberwachung)

Zulassung

Einzelgenehmigung durch Kraftfahrtbundesamt

Einsatzbereich

Festgelegte Betriebszonen (z. B. Shuttle-Strecken)

Technikaufsicht

Notwendig (zentrale Überwachungseinheit)

Ausblick: Wann fahren Robotaxis bei uns?

  • 2026: Serienstart des ID.Buzz AD in Hamburg geplant

  • 2027+: mögliches Auftauchen erster kommerzieller Dienste in Großstädten

  • Langfristig: Integration in ÖPNV und Flotten denkbar, mit eigener Ladeinfrastruktur

Ladeinfrastruktur für Robotaxis: Herausforderung und Chance für Unternehmen

Robotaxis sind nur so leistungsfähig wie ihre Ladeinfrastruktur. Für Betreiber, Städte und Unternehmen heißt das: Wer künftig autonome Mobilität einführen will, muss schon heute an das passende Ladesystem denken. Denn Robotaxis sind auf regelmäßiges, effizientes Laden angewiesen.

Was eine Ladeinfrastruktur für autonome E-Flotten leisten muss

Damit autonome Fahrzeuge zuverlässig unterwegs sein können, gelten höhere Anforderungen als im privaten Bereich:

Technische Anforderungen:

  • Hohe Ladeleistung (22 kW AC oder DC-Schnellladen)

  • Automatisiertes Lastmanagement für mehrere Ladepunkte

  • Backend-Anbindung für Monitoring, Steuerung und Abrechnung

  • Over-the-Air-Updates für Software und Steuerungslogik

Betriebliche Anforderungen:

  • 24/7-Verfügbarkeit der Ladepunkte

  • Ausfallsicherheit durch redundante Systeme

  • Zukunftskompatibilität mit OCPP, ISO 15118 und Co sowie Integration mit Energiemanagementsystemen wie CUBOS.Energy

  • Erweiterbarkeit bei wachsender Flottengröße

Typische Einsatzfelder für Ladeinfrastruktur im Robotaxi-Kontext

Einsatzfeld

Ladebedarf

Beispielhafte Lösung

Unternehmensflotten

Planbar, tagsüber oder über Nacht

AC-Wallboxen mit Lastmanagement

Robotaxi-Zonen in Städten

Hoher Durchsatz, kurze Ladezeit

DC-Schnellladepunkte mit Backend

Taxiunternehmen

Gemischter Betrieb, hohe Auslastung

Flexible AC/DC-Kombination

ÖPNV-Erweiterungen

Planbare Zeitfenster, öffentliche Standorte

Eichrechtskonforme Ladepunkte

Warum sich jetzt eine Investition lohnt

Viele Unternehmen warten auf den „großen Durchbruch“ beim autonomen Fahren. Doch wer heute schon auf Ladeinfrastruktur setzt, ist vorbereitet. Unabhängig davon, wann Robotaxis tatsächlich im Alltag ankommen. Denn:

Die Ladeinfrastruktur wird in jedem Zukunftsszenario benötigt

Förderprogramme für E-Mobilität und Ladeinfrastruktur sind phasenweise aktiv

Skalierbare Systeme wachsen mit: von E-Flotte bis Robotaxi

Wallboxen von CUBOS mit eichrechtskonformer Abrechnung und Lastmanagement werden heute bereits in Flottenprojekten eingesetzt und sind bereit für die Anforderungen von morgen.

Robotaxis kommen und mit ihnen neue Anforderungen an Ladeinfrastruktur

Robotaxis sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Weltweit rollen autonome Fahrzeuge bereits durch die Straßen. Auch in Deutschland bereiten sich Hersteller, Städte und Unternehmen auf den Einsatz vor.

Wer frühzeitig in die passende Ladeinfrastruktur investiert, sichert sich langfristige Vorteile: weniger Energieverluste, geringere Betriebskosten und maximale Kompatibilität mit zukünftigen Mobilitätslösungen.

Die Wallboxen von CUBOS sind eichrechtskonform, lastmanagementfähig und lassen sich flexibel in bestehende Systeme integrieren. Das ist ideal für Unternehmen, Flottenbetreiber oder Taxiunternehmen. Für die rechtskonforme Abrechnung kommt CUBOS.Connect zum Einsatz. Die Software erfasst und dokumentiert alle Ladevorgänge zuverlässig, auch herstellerübergreifend. Das dazugehörige Lastmanagement übernimmt CUBOS.Energy, um den Ladebetrieb effizient und skalierbar zu gestalten.

Sie planen eine eigene E-Flotte oder möchten wissen, wie sich Ihre Ladeinfrastruktur zukunftssicher gestalten lässt? Lassen Sie sich von unseren Experten unverbindlich beraten. Jetzt Termin vereinbaren.