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Wie sieht die Energiewende in Deutschland in einzelnen Wahlkreisen aus?

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat eine interaktive Deutschlandkarte nach der Bundestagswahl 2025 entwickelt, die die Energieinfrastruktur in allen Wahlkreisen in Deutschland zeigt. Dadurch ist einsehbar, wie die Energiewende in Deutschland vor Ort läuft. Aufgezeigt wird, wie hoch der Anteil an Wind, Solar- und anderen regenerativen Energien in den einzelnen Bundesländern ist und wo es die meisten PV-Anlagen und Ladesäulen gibt.

Die Infrastruktur in allen Wahlkreisen in Deutschland

Energiewende und Klimaschutz gehen in Deutschland Hand in Hand. Um dies zu erreichen, müssen erneuerbare Energieanlagen gebaut werden. Bereits jetzt befinden sich auf Dächern Photovoltaik-Anlagen und an vielen öffentlichen Orten Ladesäulen für Elektroautos. Doch wie sieht die Energieversorgung aktuell in Deutschland aus und welches Bundesland ist Vorreiter in der Energiewende, wenn es um Ladesäulen, PV-Anlagen und Windkraft geht? Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zeigt den aktuellen Stand der regionalen Energieversorgung in Deutschland auf einer interaktiven Deutschlandkarte, die die Energieinfrastruktur in allen Wahlreisen darstellen soll.

Inaktive Deutschlandkarte zur Energieversorgung

Die Energiekarte des BDEW bietet detaillierte Einblicke in die Energieversorgung der Wahlkreise und zeigt unter anderem:

  • Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung

  • Anzahl öffentlicher Ladepunkte für Elektroautofahrzeuge

  • Wie viele Ladesäulen gibt es in Deutschland?

  • Verfügbarkeit von Wasserstofftankstellen

  • Entwicklung von Stromspeichern und Netzausbau

  • Wie viele PV-Anlagen wurden 2024 installiert?

Wahlkreiskarte über die Energieversorgung in Deutschland

Durch die Wahlkreiskarte des BDEW wird sichtbar, welche Fortschritte die Energiewende in Deutschland macht. Einige Wahlkreise stechen dabei besonders hervor. Im Durchschnitt werden 527 Ladepunkte pro Wahlkreis verbaut, PV-Anlagen liegen im Durchschnitt bei 16.056 Anlagen pro Wahlkreis und bei Stromspeicher liegt der Durchschnitt bei unter 6.000 Stromspeichern.

Wahlreise

Ausbau

Wahlkreis Düsseldorf

2.835 Ladepunkte

Wahlkreise Mittelems und Cloppenburg

13.967 Stromspeicher

Wahlkreis Vechta

12.799 Stromspeicher

Wahlkreis Augsburg

11.858 Stromspeicher

Landkreise Landshut und Rottal-In

44.800 PV-Anlagen

Wahlkreis Nordfriesland-Dithmarschen Nord

1.438 Windkraftanlagen

Wie viele Ladestationen gibt es in Deutschland?

Laut Bundesnetzagentur gab es im Dezember 2024 120.618 Normalladepunkte und 33.419 Schnellladepunkte. An den Ladepunkten können gleichzeitig insgesamt 5,72 GW Ladeleistung bereitgestellt werden.

Wer hat in Deutschland die meisten Ladesäulen?

An der Spitze liegt Bayern. Mit mehr als 25.000 Ladestationen (Januar 2024) im gesamten Bundesland treibt Bayern die Energiewende laut Statista voran. Dies ist auch dem geschuldet, dass es flächenmäßig das größte Bundesland in Deutschland ist.

Wie viele PV-Anlagen wurden 2024 installiert?

Im April 2024 waren laut Statistischem Bundesamt (Destatis) auf Dächern und Grundstücken gut 3,4 Millionen Photovoltaik-Anlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 81500 Megawatt installiert.

Erneuerbare Energien in Deutschland: Dezentralisierung der Energieversorgung

Im Zuge des Ausbaus von erneuerbaren Energien kommt immer wieder die Frage auf, was eigentlich sinnvoller ist. Eine zentrale oder dezentrale Energieversorgung? Von einer zentralen Energieversorgung spricht man, wenn der Strom nicht nur in der unmittelbaren Umgebung produziert und genutzt wird, sondern über das ganze Land hinweg verteilt. Dies geschieht unter anderem durch Kernkraftwerke. Anders hingegen verhält es sich bei der dezentralen Energieversorgung. Hier wird an einer Stelle Strom produziert und in der unmittelbaren Nähe, also vor Ort, verbraucht.

Wieso profitieren Industrie und Gewerbe von der Dezentralisierung?

Gerade dort, wo der Strom verbraucht wird, sollte über Möglichkeiten der Dezentralisierung nachgedacht werden, da bereits ausreichend versiegelte Flächen vorhanden sind, die genutzt werden können. Beispielsweise verfügen Industrie- und Gewerbebetriebe über große Dachflächen, die sich hervorragend für die Installation von PV-Anlagen eignen.

  1. Effiziente Flächennutzung: Die ungenutzten Dachflächen können in produktive Energieerzeugungsflächen umgewandelt werden, ohne zusätzlichen Landbedarf.

  2. Kostenersparnis: Durch die Eigenproduktion von Solarstrom können Unternehmen ihre Energiekosten deutlich senken. Die Einsparungen bei den Strombezugskosten und die Reduktion von Netzentgelten tragen zur Wirtschaftlichkeit bei.

  3. Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit: Unternehmen werden weniger abhängig von externen Stromlieferanten und können ihre Energieversorgung stabilisieren. Dies ist besonders vorteilhaft in Zeiten steigender Energiepreise und unsicherer Lieferketten.

  4. Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit: Die Nutzung von Solarenergie reduziert den CO₂-Ausstoß und trägt zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen bei. Unternehmen können ihr Umweltprofil stärken und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen.

  5. Förderungen und Anreize: Viele Regierungen bieten Förderprogramme und finanzielle Anreize für den Ausbau von erneuerbaren Energien an. Unternehmen können von diesen Programmen profitieren und die Investitionskosten reduzieren.

  6. Steigerung des Unternehmensimages: Ein Engagement für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit kann das Unternehmensimage positiv beeinflussen. Kunden und Partner schätzen umweltbewusste und zukunftsorientierte Unternehmen.

  7. Langfristige Investition: Die Installation von Photovoltaik-Anlagen ist eine langfristige Investition, die über viele Jahre stabile Erträge liefern kann. Moderne Solaranlagen haben eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren und amortisieren sich oft schon nach wenigen Jahren.

Möchten Sie ebenfalls die Energiewende in Deutschland vorantreiben und unabhängig von Energieversorgern werden? Dann vereinbaren Sie mit uns ein Beratungsgespräch. Mehr dazu auf unserer Webseite www.cubos.com.